Olli’s Regenbogenhaus Stiftung

Das Regenbogenhaus

Seit dem 01.04.2023 ist Olli Zeriadtke der neue Betreiber des Regenbogenhauses auf der Hamburger Reeperbahn im Herzen von St.Pauli.
Im Regenbogenhaus finden gestrandete Menschen ein neues Zuhause, Menschen die auf Grund Ihrer Vergangenheit oder nicht ausreichender Schufa in der Gesellschaft nicht gern gesehen sind und auf dem freien Wohnungsmarkt keine Chancen haben.

Ein Ort, in dem auch ehemals obdachlose Menschen ein neues Zuhause finden.
Mitten auf der Reeperbahn gibt es dieses Zuhause für genau diese Menschen.

Die meisten der Bewohner sind auf dem „normalen“ Arbeitsmarkt leider kaum noch zu integrieren oder sind bereits im Rentenalter und die Rente reicht nicht einmal für alltägliche Bedürfnisse.

Mit Ihrer Spende möchten wir unseren Bewohnern eine Integration in unseren bunten Stadtteil St.Pauli durch Ausflüge, Konzert,-Theaterbesuche, Deutschkurse und Weiterbildung für bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sowie gemeinsame Freizeitgestaltung ein lebenswertes Leben ermöglichen.

Wir sind der Meinung, dass ein Dach über dem Kopf und eine abschließbare Tür zu den Grundrechten eines jeden Menschen gehört.
Im Regenbogenhaus leben Menschen aus verschiedensten Ländern und Kulturen friedlich unter einem Dach.
Ja, wir können sagen, dass wir Integration, Respekt und Toleranz in einer großen gemeinschaftlichen „Familie“ auf St.Pauli hinbekommen haben!

Diese Familie wurde maßgeblich von meiner Vorgängerin Petra Knecht geprägt und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl über fast 20 Jahre lang aufgebaut!
Danke Petra, dass ich dein tolles Projekt übernehmen durfte.

Im Regenbogenhaus haben wir Platz für 57 gestrandete Menschen. Das Alter, Geschlecht oder die Herkunft spielt hier keine Rolle!
Hier ist jeder Mensch herzlich willkommen.
Wer sich an die Hausregeln hält, muss auch nicht befürchten, dass er wieder zurück in die Obdachlosigkeit rutscht.

Damit wir weitere Aktionen, Ausflüge oder gar Kurztrips mit unseren Bewohnern realisieren können, werden wir in Zukunft neue Wege gehen um Unterstützer und Spenden für dieses, meiner Meinung nach, einmalige Projekt in Hamburg zu finden.
Integration und Unterstützung von bedürftigen Menschen geht uns alle etwas an, auch wir können durch widrige Umstände in ähnliche Situationen kommen wie unsere Bewohner.

Dafür steht der Stadtteil St. Pauli: ein offenes, hilfsbereites und tolerantes miteinander!